Kategorie: Persönlich, Umwelt
Am Abschiedsapero vom 17. Oktober 2017 im Bundesamt für Umwelt (BAFU) griff ich neben den internen Themen auch das Verhältnis von Umwelt und Demokratie auf: "Die Umwelt wird mich weiter begleiten. Yolanda Kakabadse, die ehemalige ecuadorianische Umweltministerin, hat einmal gesagt: „Die Industrieländer sollten nicht die Armut bekämpfen, sondern den Entwicklungsländern ermöglichen, ihre Umwelt zu verteidigen. Dann sind die Menschen am ehesten fähig, sich selber aus der Armut zu befreien.“ Ich füge dem an: und genau das ist die beste Unterstützung für demokratische Werte, denn eine so verstandene, ganzheitliche Umweltpolitik funktioniert nur mit Demokratie. Umwelt und Demokratie sind existenziell aufeinander angewiesen – auch in der Schweiz. Ich hoffe wir sehen uns im Polit-Forum Bern im Käfigturm."
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