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Toller Wahlsonntag

An diesem Montagabend sortiere ich überglücklich und übernächtigt die Resultate des Wahlsonntags (die teilweise erst bekannt wurden, als es schon heute war). Ich freue mich über das historische Ergebnis von RGM im Gemeinderat mit Ursula Wyss und Alex Tschäppät vorne weg und die drei zusätzlichen Sitzgewinne der SP. Und dann freue ich mich natürlich auch über mein ausgezeichnetes persönliches Ergebnis auf der SP-Liste und als best-gewählter Stadtrat im Wahlkreis IV Kirchenfeld-Schosshalde-Elfenau. Allen WählerInnen herzlichen Dank fürs Vertrauen.

Die Resultate

Schlussspurt: Auftakt mit Fest im Bierhübeli

Am Sonntag, 28.10.2012 war es wohl das erste Mal, dass ich eine Delegiertenversammlung im Scheinwerferlicht des Bierhübeli und im Rahmen eines Festes moderierte. Es machte Spass, aber noch viel mehr Spass machte das Fest anschliessend mit den vielen Gästen, mit Tomazobi und Stiller Has. Ein grosses Merci an die SP-Mitglieder für ihr Engagement und eine Motivation für den Schlusspurt der Wahlen!

Mit Fraktionszwang auf Wahltournee

Am Montag, 29.10.2012 trat die Polit-Rockband Fraktionszwang bei der Wahlveranstaltung des Hauseigentümerverbandes auf. Entgegen den FDP-Bandmitgliedern, welche partout nicht am autofreien Sonntag spielen wollten, sind die RGM-Bandmitglieder da etwas cooler: Mit meinen SP-Gspänli Rithy Chheng und Partizia Mordini stürzten wir uns ins rote SP-T-shirt, spielten gelassen mit und hörten uns die Statements der zehn Mitte-Rechts-Gemeinderats-kandidatInnen an. Schade und wenig souverän, dass der Hauseigentümerverband die Gemeinderats-KandidatInnen von RGM nicht einmal zur Diskussion eingeladen hatte. Es hätte einiges zu diskutieren gegeben, aber ich hielt mich an mein Saxophon (trotzdem: reden liegt mir besser) und sagte mir: das SP-Wahlfest hat mehr gefägt. Selbst FDP-Stadtrat und Fraktionszwang-Mitglied Mario Imhof musste zugeben: "Mag sein, dass die Linken in unserer Band nun etwas cooler wirken".

Zum Bericht in der Berner Zeitung

Fragezeichen zu smartvote

Den smartvote Fragebogen habe ich ausgefüllt. Aufgetaucht sind mir dabei aber auch Fragen zu smartvote selbst und der Art ihrer Fragestellung.

  • die Hälfte der Fragen beziehen sich auf nationale Themen.
  • bei einigen Fragen vermisse ich den Bezug zur tatsächlichen politischen Diskussion (Einweisung von SchülerInnen in Erziehungsheime? Erhöhung der Anforderungen an die Einbürgerung?).
  • zudem fehlt mir die Transparenz von smartvote selbst. Die Finanzuierung wird nicht offen gelegt (für PolitikerInnen ist es berechtigterweise eine Frage im Fragebogen!). Auf der website findet sich die Präsentation eines "durchschnittlichen" Budgets, aber keine einizige reale Angabe zu Budget und Finanzierung. Mehr Transparenz ist gefragt.

Velotour in Bern Ost

Am 20. Oktober radelten wir bei schönstem Herbstwetter durch den Osten Berns auf den Spuren der Geschichte, der aktuellen Auseinandersetzungen und der künftigen Wohnquartiere. Dazu eine kleine Fotoreportage:

Thomas Göttin wieder in den Stadtrat

Liebe Leute

Es wäre toll, wenn ich mit Eurer Unterstützung wieder in den Stadtrat gewählt würde. Ich mache die politische Arbeit mit Lust und Engagement. Meine Politik im Stadtrat ist auf dieser Website umfassend dokumentiert. Zwei weitere aktuelle Aktivitäten:

Mitinitiant von Journal B

Teilnahme mit einem Interview an der Debatte um Berns Zukunft in der Berner Zeitung.