Rede für alle Fälle
Liebe … Liebe!
Ein Augenzwinkern der Ewigkeit.
Ein Hauch von Geschichte.
Ein Schmetterling im Wind.
Das zeichnet einen Tag wie heute aus. Solche Momente sind einzigartig. Darum will ich heute gerne ein paar Worte sagen. Ich fasse mich kurz.
Schon die Römer haben für aussergewöhnliche Situationen viele bekannte Zitate geprägt, die bekanntlich so bekannt und allgemein verständlich sind, dass ich sie hier nicht zu zitieren brauche.
Nicht nur geschichtlich, auch emotional wird uns dieser Moment in Erinnerung bleiben. Selten ist das, was scheint, das was ist, aber grad hier scheint mir was scheint auch das was strahlt. Es überstrahlt uns alle.
Vergessen wir nicht die wirtschaftliche Sicht. Denken wir nur an die Bedeutung, die dieser Tag für die Filmwirtschaft/Sozialarbeit/ Gastwirtschaft/ Milchwirtschaft (PASSENDES BEISPIEL EINSETZEN) …. hat. 493 Millionen (NUR WICHTIG: GROSSE ZAHL). Diese Zahl kennen wir. Es geht hier immerhin um einen höheren Bruchteil im Promillebereich des Bruttosozialproduktes in nominellen Werten inflationsbereinigt. Wie viel das ist kann sich jeder selber ausrechnen. Wie gross der Beitrag der Anwesenden ist, kann nicht überschätzt werden. Es ist sogar im internationalen Vergleich aussergewöhnlich.
Aber – und jetzt komme ich zu einem schwierigen Kapitel – Sorge macht mir die Politik. Kann die Politik auf die Herausforderungen reagieren? Grad das Beispiel der Filmwirtschaft/Sozialarbeit/Gastwirtschaft /Milchwirtschaft (BEISPIEL WIEDERHOLEN) …. zeigt, dass nur das Zusammenwirken von allen eine Lösung bringen kann. Hat die Politik noch die Kraft dazu, wo sich doch Einzelinteressen und Egoismus immer stärker bemerkbar machen und auch der Bundesrat nicht immer eine überzeugende Figur abgibt?
Ich komme zum Schluss. Der heutige Tag ist erst der Anfang. Er ist ein Meilenstein. Ein historischer Moment, der allen Anwesenden in Erinnerung bleiben wird und von dem noch unsere Enkel schwärmen werden. Darum freut es mich besonders, dass ich bei dieser besonderen Gelegenheit ein paar besondere Worte an besondere Menschen richten durfte.
Ich komme zum Schluss. Nein da war ich schon. Ich schliesse mit ein paar kurzen Worten. Als erstes möchte ich, wie schon die Römer sagten, sagen:
Geniessen wir den Tag.
Vielen Dank fürs Zuhören.